Seit Wochen häufen sich Berichte über schwerste Kriegsverbrechen von russischen Soldaten in der Ukraine, darunter auch Vergewaltigungen ukrainischer Frauen und Mädchen. Sexuelle Gewalt und Vergewaltigungen als Kriegswaffe, als absichtsvolles Mittel zur Vernichtung und Demütigung einer feindlichen Bevölkerung - diese Sichtweise hat sich in der öffentlichen Wahrnehmung weitgehend durchgesetzt. Den tatsächlichen Dynamiken werde das jedoch oftmals nicht gerecht, kritisieren Expertinnen.
18 Min., Nachhören: Deutschlandfunk